Rasenpflege – die besten Tipps für einen schönen Rasen

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Hitze und Trockenheit und Trockenheit bringen nicht nur uns Menschen ins Schwitzen. Auch der Natur macht das sommerliche Wetterextrem zu schaffen. Damit dein Rasen nicht auch bald wie ein vertrockneter Flickenteppich aussieht wie so manches Feld, haben wir die besten Tipps der Rasenpflege für dich gesammelt. Los gehts!

Rasenpflege – so mähst du richtig

Ein großer Faktor der Rasenpflege ist der Schnitt beziehungsweise das Mähen. Keine Sorge: Dafür musst du nicht zur Nagelschere greifen. Eine satte, grüne Fläche gelingt auch den weniger Peniblen.

Das beste Mäh-Instrument für die Rasenpflege

Mit welchem Instrument du deinen Rasen kürzt, hängt vor allem von der Fläche ab. Wer die Grünrasur zelebrieren will, einen kleinen Garten hat und sich nostalgisch fühlt, greift zur Sense. Sie ist umweltfreundlich und sportlich, verlangt allerdings ein wenig Handwerkskunst. Bitte nicht verletzen. In der Regel eignet sich der klassische Rasenmäher.

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Benzinmäher sind allerdings mittlerweile aufgrund der Lautstärke und der Umweltbelastung einigermaßen verpönt. Unser Tipp: Setzt bei mittelgroßen Gärten auf einen Elektromäher mit Akku. Empfehlenswert ist außerdem die Anschaffung von zwei Akkus. So hast du die maximale Freiheit und vermeidest bei größerer Fläche oder Schnittaufwand das Nachladen.

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Vor dem Mähen

Vor dem Mähen solltest du den Rasen von Steinen und Ästen befreien. Auch Unkraut entfernst du am besten vor dem Mähen. Mit einem Unkrautstecher rückst du Löwenzahn und Co. wurzeltief zu Leibe.

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Der richtige Zeitpunkt zum Mähen

Mähen im Sommer ist unter anderen Faktoren eine Sache des Timings. Eine gute Zeit zum Rasenmähen im Sommer ist gekommen, wenn es bewölkt und möglichst frisch ist. Am besten ist der Zeitpunkt kurz vor bevorstehendem Regenfall. So vermeidest du bräunliche, verbrannte Grasspitzen.

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Mähtechnik

Vor dem Säen bzw. Vertikutieren solltest du den Rasen auf 2-4 Zentimeter Halmlänge kürzen. Grundsätzlich gilt jedoch besonders im trockenen, heißen Sommer: Lasse den Rasen lieber etwas länger. Hier sind 5-6 Zentimeter völlig ausreichend. Längere Halme halten den Boden kühler, was wiederum beim Bewässern hilft. Außerdem schützt der Schatten der längeren Halme den unteren Rasenstock und trägt so zu seiner Kräftigkeit und Langlebigkeit bei.

Für einen sauberen Schnitt ist es wichtig, die Rotorblätter des Mähers scharf zu halten. Sie sollten nach jedem Mähen gereinigt und einmal im Jahr geschliffen werden. Wenn du Mäher stets vor dir herschiebst, anstatt ihn zu ziehen, trittst du ihn nicht platt und die aufrechten Halme können sauber abgeschnitten werden. Beim letzten Schnitt im Herbst kannst du das Schnittgut einfach auf dem Rasen liegen lassen. Es schützt den Rasen und dient gleichzeitig als Dünger.

Rasen säen - Grüne Perfektion

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Vertikutieren nicht nur nach dem Säen

Vertikutiert wird nicht nur beim Säen. Mindestens einmal im Jahr solltest du deinen Rasen vertikutieren (zum Beispiel hiermit). Laufe den Rasen sowohl längs als auch quer ab. So entfernst du Unkrautwurzeln und Moos entlang der Grasnarbe.

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Rasenpflege – Auch Rasen will gelüftet werden

Besonders im Sommer ist das Lüften des Rasens empfehlenswert, das es die Wasseraufnahme erleichtert. Rasenlüfter stechen dafür winzige Löcher in die Grasnarbe. Das Anwendungsprinzip gleicht dem des Vertikutierens.

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Last but not least – die Bewässerung

Eine regelmäßige Beregnung ist natürlich gerade in Trockenperioden besonders wichtig. Auch hier spielt der Zeitpunkt eine Rolle. Gieße den Rasen am besten früh morgens oder in der Dämmerung, wenn es nicht so heiß und wenn möglich schon oder noch einigermaßen dunkel ist. Bei gegebener Grundfeuchtigkeit kannst du deinen Rasen ca. alle 5 Tage gut durchnässen. Hierbei helfen dir zum Beispiel Rasensprenger.

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Wir empfehlen solche, die sich bequem an den Gartenschlauch anschließen und flexibel platzieren lassen. Sogenannte Viereckregner,besonders solche mit Zeitschaltuhr, sind erschwinglich und komfortabel.

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LETZTES UPDATE: 18.Juli 2022 von