Kein Messi, kein Neymar – und doch der König: Paris triumphiert!

Es ist vollbracht: Paris Saint-Germain hat sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Champions-League-Titel gesichert.

Im Finale bezwangen die Franzosen Inter Mailand souverän und krönten eine Saison, die ganz ohne die früheren Superstars Lionel Messi und Neymar auskam. Statt auf große Namen setzte Paris diesmal auf ein eingespieltes Kollektiv – mit Erfolg.

Mario Basler bringt es in der neuen Folge von Basler Ballert auf den Punkt:

🗯️ „Paris hat gezeigt: Hunger schlägt Starpower.“

Für Basler ist der Triumph der Beweis, dass echte Teamleistung mehr wert ist als große Einzelkönner.


Ein Team ohne Stars – aber mit Herz

Paris hat seine Lektion aus den vergangenen Jahren gelernt.

Keine übertriebenen Star-Egos, keine spektakulären Einzelkämpfer – sondern ein geschlossenes Team, das taktisch diszipliniert und hungrig auf den Erfolg war. Basler lobt besonders die Balance im Spiel:

🗯️ „Das ist ein reifes Paris. Weniger Glanz, aber mehr Gier und Geschlossenheit.“

Inter Mailand konnte dem Tempo und der Variabilität von PSG wenig entgegensetzen.

Zwei schnelle Tore vor der Pause entschieden die Partie. Die Pariser spielten die Führung routiniert herunter und ließen defensiv kaum Chancen zu.

Basler sieht PSG damit am Beginn einer neuen Ära:

🗯️ „Paris wird in den nächsten Jahren das Maß aller Dinge in Europa sein.“


Was bedeutet der Triumph für den europäischen Fußball?

Mit diesem Sieg stößt PSG endgültig in den Kreis der europäischen Spitzenklubs vor – nicht nur finanziell, sondern auch sportlich.

Für Basler ist klar: Die Zeiten, in denen Paris als zusammengewürfelte Söldnertruppe belächelt wurde, sind vorbei.

🗯️ „Das ist nicht mehr das alte PSG. Das ist ein gereiftes Team, das weiß, wie man Titel gewinnt.“

Auch für andere Großklubs dürfte dieser Erfolg ein Fingerzeig sein: Mehr Fokus auf Teamchemie, weniger auf Namen.


Weitere Themen aus der aktuellen Folge Basler Ballert

  • Elversberg verpasst den Aufstieg dramatisch – Basler warnt vor einem schweren Jahr.
  • Saarbrücken scheitert in der Relegation – Basler sieht die Niederlage als verdient an.
  • Schalkes Wagnis mit Trainer Muslic – laut Basler ein riskanter Plan.
  • Werder Bremen setzt auf Horst Steffen – Basler lobt die ruhige und klare Lösung.
  • Augsburg verpflichtet Sandro Wagner – große Sympathie, aber wenig Erfahrung.
  • Nations League – wenig Euphorie, aber gute Chancen für Deutschland.
  • Torwartfrage: Ter Stegen vor Neuer? Basler sieht klare Verhältnisse.
  • Füllkrug-Nominierung kritisch gesehen – Basler bezweifelt Nagelsmanns Leistungslogik.
  • Stürmer-Hoffnung: VfB-Angreifer Undav als kommende Stammkraft für den DFB.

Basler live erleben!

Und eine wichtige Ankündigung für alle Fans:

Am 21. Juni gibt es Basler Ballert live – im Ringcenter Berlin, Friedrichshain.

🕒 Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt ist frei!

Auch interessant: Baslers Ansage: Rüdiger darf nie wieder fürs DFB-Team auflaufen!

In der neuen Folge von „Basler Ballert“ wird Tacheles geredet – und diesmal trifft es ganz besonders Antonio Rüdiger.

Mit freundlicher Unterstützung von: https://webhoster.de/

Mario Basler findet klare Worte: „Für mich darf Rüdiger nie wieder für Deutschland spielen!“

Nach einer respektlosen Aktion auf dem Platz fordert Basler Konsequenzen: Vorbildfunktion? Fehlanzeige.



LETZTES UPDATE: 3.Juni 2025 von
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